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Sportbekleidung richtig waschen

“Mehr Sport machen!” heißt der Jahresvorsatz vieler Menschen und treibt vielleicht auch dich vermehrt ins Fitnessstudio. Zum Sport gehört natürlich auch gute Sportbekleidung. Damit diese möglichst lange ihre Qualität und Funktionalität behält, ist richtige Reinigung und Pflege essenziell.

Wir haben für dich die wichtigsten Tipps rund ums Thema Sportbekleidung waschen.

  • Nur jedes dritte bis vierte Mal maschinell waschen, dazwischen Handwäsche
  • Niedrige Temperatur und geringe Schleuderzahl
  • Kein Weichspüler
  • Auf links drehen und Klett- und Reißverschlüsse schließen
  • Synthetische Stoffe und Baumwolle separat waschen
  • Aufhängen statt in den Trockner

Wie oft wäschst du deine Sportbekleidung?

Deine Sportbekleidung sollte nicht nach jedem Training in der Waschmaschine landen. Denn wie immer gilt: Je häufiger gewaschen, desto abgenutzter.

Probier es stattdessen mit Handwäsche. Die bluu Waschstreifen eignen sich auch wunderbar für Handwäsche: Einfach einen (oder halben, je nach Waschmenge) Streifen in einer Schüssel mit Wasser vermischen.

Wasche die Sportbekleidung nur jedes dritte oder vierte Mal in der Maschine.

Wie wäschst du deine Sportbekleidung?

Die meisten Sportbekleidungen bestehen aus Polyester oder Polypropylen und sind super für die sportliche Betätigung geeignet: Sie erlauben viel Bewegungsfreiheit und trocknen schnell. Um diese Funktionalität beizubehalten, solltest du beim Waschen ein paar Dinge beachten.

  • Bei niedriger Temperatur waschen (30 bis max. 40 Grad) und eine geringe Schleuderanzahl (nicht mehr als 800 Umdrehungen). Wirf aber bitte einen Blick auf das Etikett, um sicherzugehen.
  • Benutze keinen Weichspüler! Er kann die Gewebestruktur verkleben und vermindert die Atmungsaktivität ein.
  • Drehe die Kleidung auf links und schließe alle Reiß- und vorallem Klettverschlüsse. So entstehen sicher keine Löcher und der Klett bleibt länger gut.
  • Wasche deine Polyester-Kleidung separat. Baumwollfasern können sich in deiner Sportbekleidung festsetzen und ebenfalls die Atmungsaktivität schmälern.
  • Besondere Sorgfalt bei Fleecekleidung: Mit der Zeit bilden sich kleine Knötchen auf der Oberfläche. Damit sie kuschlig bleibt: Auf links drehen, maximal 30 Grad und nur kurz schleudern.

Lüften statt Waschen

Hast du deine Sportklamotten nicht komplett durchgeschwitzt, dann kannst du sie statt Waschen auch Lüften.

Bakterien mögen Feuchtigkeit und vermehren sich so rasant. Deswegen solltest du deine Sportbekleidung möglichst schnell aus der Trainingstasche befreien und an die frische Luft hängen.

Sporttasche nicht vergessen

Apropos Sporttasche: Auch die muss regelmäßig gereinigt werden.

Nimm dazu etwas Zitronensäure oder Essig und putze die Innenseite deiner Tasche mit einem Lappen.

Wie trocknest du deine Sportwäsche?

Sportbekleidung gehört nicht in den Trockner. Auch hier können die Mikrofasern Schaden nehmen und die Qualität der Kleidung beeinflussen.

Hänge die Sachen auf – aber nicht in die pralle Sonne, das beeinflusst die Dehnbarkeit der Elastanfasern.

Wie reinigst du deine Trainingsschuhe?

Auch deine Turn- und Laufschuhe benötigen von Zeit zu Zeit besondere Zuwendung, denn sie können anfangen zu stinken. Dafür kannst du sie in einen Kissenbezug stecken und bei 30 Grad waschen. Danach werden sie mit Zeitungspapier ausgestopft und an der Wäscheleine aufgehängt.

Die Sportschuhe riechen immer noch schlecht?

Leg sie über Nacht ins Gefrierfach! Dafür verpackst du sie vorher in eine Plastiktüte und legst sie geschlossen in deine Kühltruhe. Die Bakterien überleben die eisigen Temperaturen selten.

Mehr Tipps rund ums Thema Waschen und Pflegen findest du auf unserem Blog.

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