5 Tipps, um beim Waschen zu sparen

5 Tipps, um beim Waschen zu sparen


Sparen, sparen, sparen: Steckst du auch gerade im bekannten Januarloch? Wir verraten dir fünf Tipps, wie du beim Waschen Geld, Energie und Wasser sparen kannst.

 

1 Nicht zu heiß waschen

Dass man Kleidung möglichst heiss waschen muss, damit sie wirklich sauber wird, ist längst überholt. Die heutigen Maschinen und Waschmittel schaffen das auch mit kälterem Wasser. Und weil das Wasser in der Regel erst durch die Waschmaschine erhitzt wird, spielt es energietechnisch eine große Rolle, ob du etwas bei 40 oder 60 Grad wäschst: Du sparst bis zu 45 % Energie mit einer 40-Grad-Wäsche. Wenn du mit 30 statt 40 Grad wäschst, sind es bis zu 40 %.

Deswegen: Weniger ist mehr!

Tipps fürs Waschen bei niedrigen Temperaturen

Du machst dir Sorgen, dass deine Wäsche bei niedrigen Temperaturen nicht sauber wird? Mit diesen Tipps, kein Problem:

  1. Starke Flecken vorbehandeln: Tipps dazu findest du auf unserem Blog.
  2. 30 statt 40 Grad: Für Alltagskleidung reicht das völlig aus.
  3. Wann 60 Grad: Hand- und Geschirrtücher und Waschlappen kannst du bei 60 Grad waschen.
  4. Keime und Bakterien vermeiden: Alle paar Monate solltest du eine leere Maschine bei hoher Temperatur zur Keimbekämpfung laufen lassen. Wie das geht, erfährst du hier.
  5. Aufgepasst bei Krankheit: Zirkuliert etwa die Magengrippe bei euch zu Hause, dann trenne die verkeimte Wäsche von der “gesunden”. Die “kranke” Wäsche darfst du dann bei hohen Temperaturen waschen, damit sie nicht mehr ansteckend ist.

 

2 Auf das richtige Waschmittel setzen

Damit Punkt 1 funktioniert, muss das Waschmittel für Niedrigtemperaturen geeignet sein.

Die bluu-Waschstreifen sind nicht nur perfekt für dafür, sondern auch sonst sehr effizient beim Sparen.

Perfekt für niedrige Temperaturen

Unsere Waschstreifen wirken bereits bei 15 Grad Waschtemperatur. Und wie du ja bereits erfahren hast: Je niedriger die Temperatur, desto weniger Energie verbrauchst du.

Die richtige Dosierung

Du benötigst einen Streifen pro Waschgang, ganz einfach. Wie dir das beim Sparen hilft?

Zu viel Waschmittel führt zu höherem Wasserverbrauch und frisst Geld. Deine Waschmaschine pumpt immer mehr Wasser nach, wenn zu viel Schaum in der Waschtrommel ist.

Verbraucher*innen tendieren bei Flüssigwaschmitteln dazu, zu viel in Waschmittelfach zu gießen. Je mehr du benötigst, desto schneller musst du nachkaufen. Mit bluu weißt du von vornherein, für wie viel Waschgänge die Streifen reichen.


Hier geht’s zu den bluu-Waschstreifen.

3 Auf Vorwäsche und Kurzwaschprogramm verzichten

Die Vorwäsche verbraucht Wasser und Strom und ist unnötig: Sie stammt noch aus der Zeit, als man die Wäsche vor lauter Dreck und Schmutz einweichen musste. Aber deine Waschmaschine und die bluu-Waschstreifen kommen mit normal verdreckter Wäsche ohne Vorwäsche zurecht.


Auch auf das Kurzwaschprogramm solltest du verzichten: Damit die Maschine deine Kleidung zügig sauber bekommt, benötigt sie eine größere Menge an Wasser und Energie als bei einem anderen Waschprogramm. Es lohnt sich also nicht.


4 Die Waschmaschine richtig befüllen

Wasche nur, wenn du die Maschine vollmachen kannst. Eine halb gefüllte Waschmaschine benötigt nämlich fast genauso viel Wasser, Strom und Waschmittel wie eine voll beladene. Zu viel ist aber nicht gut: Dann wird die Wäsche nicht richtig sauber und du musst nochmals ran.


Richtig befüllt heißt: Deine hochgestellte, gespreizte Hand passt oberhalb der Wäsche noch in die Trommel.

 

5 Aufhängen statt trocknen

Einmal Trockner laufen lassen, verbraucht etwa so viel Energie wie zwei 60-Grad-Waschgänge. Deswegen tut Wäsche aufhängen deiner Brieftasche und deinem ökologischen Fußabdruck ziemlich gut.


Mehr Tipps, wie du nachhaltig waschen kannst, erfährst du in unserem Blogbeitrag:

Nachhaltig waschen: Nichts einfacher als das

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